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VR

MEDICUS

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Konkurrenzsituation

– Die Karten geben die Anzahl der

niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte in dem gewünsch-

ten Stadt- bzw. Landkreis oder der gesamten KV-Region an.

Umsatzpotenzial GKV

– Dieser Indikator zeigt die GKV-Um-

satzpotenziale, die je Arzt in der angegebenen Region

durchschnittlich möglich sind.

Umsatzpotenzial PKV

– Das PKV-Umsatzpotenzial wird

ebenfalls je Stadt- bzw. Landkreis sowie nach ausgewählter

Fachgruppe jeweils als Durchschnittswert ausgewiesen.

Umsatzpotenzial gesamt

– Diese Kartenfunktion bildet

das Gesamtpotenzial ab, das sich aus den beiden Umsatzbe-

reichen GKV und PKV zusammensetzt (vgl. Abbildung Seite

14). Die Farbgebung gibt einen ersten Überblick. Dabei gilt:

Grün entspricht einem hohen Gesamt-Umsatzpotenzial und

Rot einem niedrigen.

Mit der VR-Bank Kreis Steinfurt gut

vorbereitet in die Kooperation starten

Wie aktuelle Studien belegen, werden Praxiskooperationen

immer beliebter. Dieser Trend zeigt sich bei der arztzahlbe-

zogenen Betrachtung, denn bereits 42,2% aller Vertragsärz-

te arbeiten in einer BAG oder einem MVZ. Hinzu kommen

weitere, nicht erfasste Kooperationsformen, wie Praxis- und

Gerätegemeinschaften oder Ärztenetze. Kooperationen

ermöglichen es den Medizinern nicht nur, Berufs- und Pri-

vatleben besser „unter einen Hut“ zu bringen, sondern sind

zudem auch oft rentabler als Einzelpraxen. Voraussetzungen

für einen gelungenen Start in eine Praxiskooperation sind je-

doch eine gute Planung und fachliche Unterstützung. Auch

hierbei können die Freiberufler-Betreuer mit den speziellen

Beratungstools von ATLAS MEDICUS

®

einen wichtigen Bei-

trag leisten.

So besteht die Möglichkeit, auch regionale und fachgrup-

penspezifische Auswertungen nach Umsatzgröße und Pra-

xisart (Einzelpraxis oder BAG) darzustellen. Die hinterlegte

Vergleichsdatenbank erlaubt dabei, Praxisveränderungen

zu simulieren. So erhält der Arzt bzw. Zahnarzt zum Beispiel

eine Übersicht, wie sich seine Praxissituation als Einzelpraxis

oder – eventuell nach einem Zusammenschluss – als Berufs-

ausübungsgemeinschaft darstellen würde.

Nach Eingabe der individuellen Praxiszahlen aus den BWA-Da-

ten des Arztes erstellt der Rechner einen Betriebsvergleich,

wobei die Praxis sowohl im Branchendurchschnitt als auch im

Durchschnitt der jeweiligen Umsatzklasse der Praxis betrach-

tet werden kann. Die Auswertungen, die dem Kunden auch

in Form eines Beratungsberichts zur Verfügung gestellt wer-

den können, enthalten Informationen zum Umsatzverhalten

(GKV und PKV), zu Fallwerten, Fallzahlen, Einzelkostenberei-

chen, Gewinnermittlung, Cashflow sowie Daten zur privaten

Lebenshaltung und Vorsorge (freie Mittel für die Altersvor-

sorge, durchschnittliche Entnahme für privaten Lebensunter-

halt), zu den Inventurwerten und einen Mitarbeitervergleich.

Im vorliegenden Fall zeigt die Abbildung auf S. 13 einen Um-

satz- und Kostenvergleich einer allgemeinmedizinischen Ein-

zelpraxis im Vergleich zum Fachgruppendurchschnitt in West-

falen-Lippe. Die Diskussion über die Daten zwischen Arzt und

Bankberater kann zu wichtigen Erkenntnissen hinsichtlich der

betriebswirtschaftlichen Aufbau- und Ablauforganisation

der Praxis führen. Bei der Simulationsrechnung können die

Effekte einer Kooperation auf die einzelnen Leistungs- und

Kostenpositionen und die Ertragssituation prognostiziert

werden. Darüber hinaus ist es möglich, mit Hilfe dieses Instru-

ments ein regelmäßiges Praxiscontrolling aufzubauen.

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